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Kunst und Bau – Wie die BUWOG Stadtbild und Wohnqualität mitgestaltet

Kunst am Bau ist für viele Bauträger ein optionales Add-on. Bei der BUWOG ist sie ein integraler Bestandteil. Ingrid Fitzek-Underberger und Alexandra Grausam sprechen über aktuelle Projekte und die gesellschaftliche Verantwortung eines Bauträgers.

Kunst am Bau ist für viele Bauträger ein optionales Add-on. Bei der BUWOG ist sie ein integraler Bestandteil. Im Gespräch mit dem Podcast „Better Business“ sprechen Ingrid Fitzek-Underberger (Leitung Kommunikation & Marketing) und Alexandra Grausam (Kuratorin Bau & Kunst) über ihre langfristige Zusammenarbeit, aktuelle Projekte und die gesellschaftliche Verantwortung eines Bauträgers.

Die BUWOG beschäftigt sich seit vielen Jahren mit dem Zusammenspiel von Architektur und Kunst. Was einst durch das persönliche Engagement kunstaffiner Geschäftsführer begann, ist heute ein professionell kuratiertes Programm namens „Bau & Kunst“. Kuratorin Alexandra Grausam begleitet die Projekte auf inhaltlicher und gestalterischer Ebene – von der Konzeption über die Künstler:innenauswahl bis hin zur Kommunikation. Damit hebt sich die BUWOG nicht nur architektonisch ab, sondern übernimmt auch kulturelle Verantwortung.

Zugänglichkeit statt Exklusivität

Ein zentrales Anliegen der BUWOG ist es, Kunst einem breiten Publikum zugänglich zu machen. Kunst im öffentlichen Raum bedeutet für das Unternehmen: keine Eintrittshürden, keine Schwellenangst. Auch wenn nicht alle Werke bei allen Bewohner:innen auf Zustimmung stoßen, sieht man in dieser Reibung produktives Potenzial. Kunst soll Fragen aufwerfen, Perspektiven öffnen und zur Auseinandersetzung einladen – und das nicht nur im Museum, sondern im Alltag der Menschen. Mit „Bau & Kunst“ schafft die BUWOG dafür nachhaltige Räume.

Mehr dazu findet ihr hier: https://buk.buwog.com